Textfeld: Nachdem wir am Folgetag endlich unsere Skiausrüstung parat hatten, ging es auf die Piste. Schnee, Nebel und immer noch Lawinengefahr schränkten uns stark ein. Teils waren nur wenige, meist schwarze Abfahrten offen. Die zweite Hälfte des Urlaubs entschädigte uns dann mit Sonne und blauem Himmel. Die Valluga war nur für Fußgänger erreichbar. Vor den Hütten konnte man es bestens aushalten.

Neben dem Apres-Ski beim legendären Mooserwirt und der Red Bull Hüttenralley 2012, einem Fun-Rennen mit hohem Ausfall-Risiko, war auch dieses Jahr Handball das zentrale Thema. Wir verfolgten die Handball-EM in Serbien am TV bis zum Ende der Deutschen Träume. Dennoch:

                                                                  

Michael und Tommy kamen nach 17 Jahren zurück in die Wiege des alpinen Skilaufs. Diesmal waren Anja und Jasmin mit dabei. Bereits die Anreise war beschwerlich. Schneehöhen von über 5 Meter brachten latente Lawinengefahr. St.Anton war von der Außenwelt abgeschnitten, so dass wir das Auto parken mussten und unser Domizil, das Haus Anita im Ortsteil St.Jakob, nur zu Fuß und ohne Gepäck erreichen konnten.

 

 

St.Anton, we survived again!  St. Anton am Arlberg